Fotogalerie 2019

Beim Rorate.

Impressionen vom Samichlaus-Bsuech.

 

Knapp 40 Kinder mit 20 Begleitpersonen haben sich für den Bastelnachmittag am Mittwoch 27.11.19 angemeldet. Aus 11 verschiedenen Artikeln durften die Kinder auswählen. Einige hatten sich ein richtiges Mamut-Programm vorgenommen – andere nahmen es gemütlicher. Der grosse Renner war der «Rudolph» - ein Glas als Rentier gestaltet, gefüllt mit selbstgemachten gebrannten Mandeln. Dicht gefolgt von Beseli und Schüfeli, Zündhölzer, Eiskratzer, Giesskannen, Topfuntersetzer mit Nespresso-Kapseln usw. Es erreichten uns viele Komplimente für die tolle Auswahl der Bastelsachen – der grösste Teil Gebrauchsgegenstände. Die Stimmung im Pfarreizentrum war den ganzen Nachmittag ganz toll. Es war herrlich den Kindern zuzuschauen wie konzentriert und freudig sie sich beschäftigen konnten. Mit strahlenden Augen und glücklich traten gegen Abend alle wieder den Nachhauseweg an – im Gepäck ganz viele wunderschöne Weihnachtsgeschenke für ihre Liebsten. Bericht: Priska Di Gregorio

Rund 40 Kinder mit Begleitpersonen trafen sich in der Kirche, wo die Geschichte des hl. Martin erzählt wurde. Der anschliessende Räbäliechtliumzug angeführt vom 'hl. Martin und seinem Ross' ging von der 'Frohen Aussicht' zum Alterszentrum am Etzel. Dort durchquerten die Kinder, das Lied 'Ich ga mit minrä Laternä' singend, den Speisesaal. Danach wurde der Umzug fortgesetzt und endete beim Pfarreizentrum. Dort versorgte der 'hl. Martin' 2 Bettler mit Speis und Trank und mit dem 3. teilte er seinen Mantel. Zum Abschluss gab es für alle Mitwirkenden heissen Punsch oder Glühwein und einen feinen Grittibänz.

Unter dem Titel « Mir gönd id Schwümm» - war dieser spezielle Anlass in unserem Jahresprogramm ausgeschrieben. Der Herbst hielt denn auch, was der Sommer versprach, und wir durften uns auf eine gute Pilzsaison 2019 freuen. Organisiert durch den Pilzverein Einsiedeln, fanden sich an diesem immerhin trockenen und zunehmend sonnigen Herbsttag 18 interessierte Leute im Vereinslokal des Pilzvereins Einsiedeln ein. Wir wurden von Brigitte Ziltener begrüsst, welche noch zwei ausgewiesene Kollegen mitgebracht hatte. Zuerst galt es Grundsätzliches über die geheimnisvolle Pilzwelt zu erfahren. Marco verstand es bestens, etwas Struktur in die unbekannte Welt der Pilze zu bringen. So erfuhren wir z.B. in welche Kategorien bzw. Arten die Pilze unterschieden werden können. Anhand einer anschaulichen Illustration wurden uns Lamellen-, Röhren-, Leisten- und Bauchpilze erklärt. Bruno hingegen war als Koch und Pilzkenner prädestiniert, uns in die Geheimnisse der Pilzzubereitung bzw. -konservierung einzuführen. Nach 1 ½ Stunden Theorie gings mit Pilzkorb und gutem Schuhwerk ins Einsatzgebiet. Dafür hatten die drei Experten den nahen Klosterwald ausgewählt. Wir wurden in drei Gruppen zu je 6 Leuten plus Führer eingeteilt und es konnte losgehen. Was in den nächsten 2 ½ Stunden an verschiedenen Pilzen gesammelt wurde, war ganz beachtlich. Um 13.00 Uhr trafen wir uns alle wieder an einem wunderschönen Aussichtspunkt mit Grillstelle. Als erstes wurde ein Feuer angefacht, um die von Bruno mitgebrachten Pilzwürste zu grillieren. In der Zwischenzeit hiess es aber nochmals Konzentration für die Fundbesprechung mit der Expertin Brigitte. Bei den einen reichte die gesammelte Menge sogar, die Familie am Abend mit einem Pilzgericht zu überraschen. Nachdem wir alle eine dieser unglaublich guten Pilzwürste gegessen hatten und auch noch in den Genuss von Brigitte`s Schokoladenkuchen kamen, waren wir rundum zufrieden. Nach dem Rückmarsch von ca. 45 Min. trafen wir gegen 15.30 Uhr wieder am Ausgangsort, beim Haus zu den zwei Raben in Einsiedeln ein. Und wir waren uns alle einig, dass dies ein lehrreicher, kurzweiliger und super schöner Anlass war. Bericht: Susanne Andrey

Meditation mit Poonam Jezler

Der Kanton Schaffhausen war das diesjährige Ziel für die jährliche Vereinsreise der Frauengemeinschaft Feusisberg. Den ersten Kaffee am Morgen genossen wir mit Blick auf den Rheinfall. Die 30 Min. Audioguide Rundfahrt auf dem Rhein war sehr informativ und manche Geschichte liessen einen staunen und schmunzeln. Eine ganz spezielle Atmosphäre gab es als das Boot ganz nah an den Rheinfall fuhr. Die Kraft und die Wärme des tosenden Wassers an diesem kühlen Vormittag zog einen richtig in den Bann. Im 1787 erbauten Güterhof in Schaffhausen, direkt am Rhein, genossen wir ein sehr feines Mittagessen. Ursprünglich wurde das stattliche Gebäude als Salzlager genutzt, stand dann mehrere Jahrzehnte leer und strahlt jetzt als Restaurant in neuem Glanz mit einmaliger Ambience. Als nächster Programmpunkt stand eine Stadtführung auf dem Programm. In zwei Gruppen aufgeteilt erfuhren wir auf spannende und humorvolle Weise ganz viele interessante Geschichten rund um die Stadt Schaffhausen. Auch ein bisschen freie Zeit, um die Läden und Cafés zu erkunden, fehlte natürlich nicht. Glücklich und zufrieden liessen wir uns gegen Abend vom Schuler Car nach Hause chauffieren. Ein toller Tag, in bester Gesellschaft, was wünscht man sich noch mehr. Bericht: Priska Di Gregorio

Besser hätte das Wetter für unseren ersten Feusisberger Grillplausch nicht sein können! Ab 16.00h füllte sich der Platz vor dem Pfarreizentrum immer mehr. Nach dem feuchtfröhlichen Apéro, wurde der Grill eingeheizt und der Rost füllte sich rasch mit Fleisch und Würsten. Dazu präsentierte sich ein feines Salatbuffet. Für die tolle musikalische Unterhaltung mit Saxophone und Gitarre sorgte Pater Jacek mit Anita. Zum Ausklang genossen alle die grosse Auswahl an Süssigkeiten, die das Dessertbuffet hervorzauberte. Bis zum Sonnenuntergang genossen wir die herrliche Stimmung und die wunderschöne Atmosphäre. Das Pfarreizentrum hat sich wieder einmal als perfekte Location bewiesen. Wir freuen uns auf eine Wiederholung im 2020! Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für all die feinen Salate und Desserts und natürlich Euer Kommen! Bericht: Priska Di Gregorio

Am 28. Juni 2019 fand die alljährliche Auswärtsmesse der Frauengemeinschaft Feusisberg in der Waldkirche von Maria Bildstein statt. An diesem mystischen und wunderschön gelegenen Kraftort fühlt man sich gleich in eine andere Welt versetzt. Natürlich hätte die geräumige Kirche für viele Besucher mehr Platz geboten, aber die anwesenden ca. 18 Personen erlebten zusammen mit Pater Jacek und den Frauen der Liturgiegruppe (Helen Feusi und Berta Portmann), welche den Gottesdienst mit eindrücklichen Texten untermalten, eine meditative und mit vielen Liedern abwechslungsreich gestaltete Abendmesse. Nach dem Ende der Messe um 21.00 Uhr, stand die Sonne zwar tief, aber immer noch wärmend über der sommerlich schönen Landschaft. Abschliessend fand man sich noch zum gemütlichen Zusammensein im Restaurant Traube in Benken zu einem kühlen Drink und einem feinen Pizzastück ein. Bericht: Susanne Andrey

Mitte Juni - an einem heissen sonnigen Mittwoch genossen ein paar Badichat-Frauen mit männlicher Begleitung, die weltbesten Fischknusperli auf der Lützelau! Für die Hälfte war es der erste Besuch auf der kleinen Insel. Idyllischer hätte es nicht sein können! Die Lützelau hat so einen speziellen Charme, das muss man gesehen und gespürt haben. Nach einem ausgiebigem Inselrundgang (in 5 Min ist man rundherum) fuhren wir mit dem Lützshuttle wieder zurück nach Rapperswil. Die Abkühlung holten wir uns in der Schlossbadi, wo der See immerhin wieder eine Temperatur von 20 Grad hatte. Dieser kleine Insel-Abstecher war wie ein halber Tag Ferien! Bericht Priska Di Gregorio

Film über die Pilgerreise nach Rom für eine Kirche mit den Frauen. Details dieses Abends sind im Artikel, der im Höfner erschienen ist, zu finden (bei den Presseberichten).

Ausflug der Feusisberger Senioren am 13. Juni 2019. Warum in die Ferne schweifen? Das Schöne liegt so nah. Pünktlich zu unserem Feusisberger Seniorenausflug am Donnerstag 13. Juni zeigte sich das Wetter wieder einmal von seiner besten Seite. Frühmorgens startete eine fidele und aufgestellte Seniorengruppe mit drei Begleitpersonen der Frauengemeinschaft Feusisberg mit dem Schuler Car Richtung Innerschwyz. Das erste Ziel war die 1571 Meter hohe Rotenflue. Von Rickenbach aus führten uns bequeme Gondeln ins »Gipfelstubli» zu Kaffee und Gipfeli. Das Panorama ist spektakulär und der Ausblick auf die Bergwelt atemberaubend schön. Nach der ersten Stärkung erkundeten die einen die Umgebung auf dem Rundweg und andere genossen die Aussicht auf der grossen Terrasse. Auf der Rückfahrt hüllten sich die beiden Mythen in Nebel. Mit jedem Meter talwärts kam die Sonne wieder mehr zum Vorschein und der Blick auf den Vierwaldstättersee und den Lauerzersee wurde ganz klar. Für die grosse Mehrheit der 40 Teilnehmer war das der erste Ausflug auf die Rotenflue. Das Mittagessen genossen wir in Brunnen im «Weisses Rössli». Man konnte zwischen zwei verschiedenen Menüs wählen, was sehr geschätzt wurde. Anschliessend blieben noch zwei Stunden freie Zeit. Viele zog es an den See. Zum Abschluss kam unser Chauffeur Marcel de Féminis voll zum Zug. Während einer wunderschönen Route über Gersau, Vitznau, Weggis, Greppen, Küssnacht am Rigi, Arth, Goldau, Sattel und Rothenthurm erzählte uns Marcel viel Spannendes und Interessantes über die Dörfer, einzelne Häuser und die umliegenden Berge. In seiner gewohnt unterhaltsamen Art war es ein Genuss ihm zuzuhören und auch die Lachmuskeln kamen nicht zu kurz. Es war ein rundum gelungener Ausflug und wir freuen uns bereits auf die nächste Ausführung im 2020. Für die Frauengemeinschaft Feusisberg Priska Di Gregorio

Bei wunderbarem, frühsommerlichem Wetter führte die Fahrt unserer E-Bikerinnen von Feusisberg-über Rapperswil-Wolfhausen an den Lützelsee von dort über Feldbach zurück nach Feusisberg. Eine gemütliche Einkehr am Seeufer gehörte natürlich auch dazu.

Rund 40 Frauen folgten der Einladung zum Vortrag «Das böse Fett in der Ernährung» ins Pfarreizentrum. Die Ernährungstherapeutin Dana Yildirim erzählte uns in spannender Weise von der «Fettverteufelung» in früheren Zeiten und erklärte uns, warum man heute das Fett viel differenzierter betrachten muss. Sie brachte uns nahe, welche Fette herzschützend sind und in welcher Form wir sie zu uns nehmen können. Es war ein lehrreicher und interessanter Abend, der mit einem themenbezogenen Apéro zu Ende ging.

Ein paar Frauen trafen sich spontan, angeregt durch den «Badichat» auf der Ufenau zum ök. Gottesdienst mit Taizé Gesang. Anschliessend liessen sie den Abend in der Seerosenbar in Pfäffikon gemütlich ausklingen.

Am vergangenen Freitag, den 15.03.2019 hielt die Frauengemeinschaft Feusisberg ihre 103. Generalversammlung im Restaurant Feld ab. Es nahmen 62 Mitglieder und 9 Vertreterinnen der umliegenden Frauengemeinschaften und des Kantonalverbandes teil. In der frohen Runde spielten zunächst 4 Flötistinnen «Les Anges» - die Engel – mit lüpfiger Ländlermusik auf. Anschliessend wurden wir kulinarisch verwöhnt von Irene Wassermann-Höfliger und ihrem Team. Bei der anschliessenden GV konnten die anwesenden Frauen zunächst nochmals die vielen gelungenen Veranstaltungen des vergangenen Jahres kurzweilig in Bild und Text Revue passieren lassen. Der Kassenbericht von Heidi Fässler schloss mit einem kleinen Plus ab und wurde einstimmig genehmigt. Dann kam der grosse Augenblick der Wahlen. In den letzten Jahren war der Vorstand auf schlussendlich 4 Mitglieder zusammengeschrumpft. Um so glücklicher war die Präsidentin, Mariele Keller, dass sich nun 8 Mitglieder und der ursprüngliche Vorstand zu einem 12köpfigen «Power-Team» konstituierten, das zukünftig die Vorstandsarbeit gemeinsam mit frischem Schwung und innovativen Ideen gestalten wird. Alle wurden begeistert gewählt. Und auch das neue Jahresprogramm bot spannende Aussichten: auf jeden Fall wird die Badiplauschgruppe aus Feusisberg im Sommer die verschiedenen Seebäder in unserer Region unsicher machen. Von 6 im letzten Jahr verstorbenen Mitgliedern verabschiedeten sich die Frauen mit einer Gedenkminute. Aktuell zählt der Verein 136 Mitglieder. Nachdem Pater Jacek sich sehr bei den Frauen für ihr Engagement bedankt hatte und «Les Anges» nochmals melodiösen Schwung brachten, wurde die «stille Freundin» aufgelöst. Der fantastische Päcklimarkt löste viel Freude unter den Teilnehmerinnen aus. Und viele genossen die gemütliche Runde noch bis weit nach Mitternacht. Bericht: Mariele Keller

Am Mittwoch, den 6.März gab es einen besonderen Anlass in der Agenda der Frauengemeinschaft Feusisberg: «Ausflug ins Bundeshaus mit Besuch einer Session». Unter der fachkundigen Führung der ehemaligen National- und Ständerätin und Zürcher Stadträtin Monika Weber begaben sich 16 am politischen Leben des Landes interessierte Feusisbergerinnen nach Bern. Treffpunkt war Zürich, dann ging es gemeinsam mit dem Zug weiter. Die Fahrt nutzte Monika Weber, um allen Teilnehmerinnen die Pfeiler der direkten Schweizer Demokratie vor Augen zu führen. Immer wieder betonte sie, dass der Schatz unseres föderalistischen Systems im Besonderen verantwortliches Verhalten und Kompromissbereitschaft erfordere. In allen Abteilen entstanden lebhafte Diskussionen. In Bern spürte man überall, dass Monika Weber hier immer noch zu Hause ist: Sie machte uns auf die tollen Spitzenvorhänge im Bundeshaus aufmerksam, die in St. Gallen gefertigt worden waren und zeigte uns, wo die Schweizer Kantonsvertreter Politik machen. Im Bundeshaus konnten wir einer Sitzung im Ständerat und im Nationalrat beiwohnen. Natürlich überprüften wir auch, ob unsere Kantonsvertreter anwesend waren. Besonders spannend war das Treffen mit der FDP-Vorsitzenden und Nationalrätin Petra Gössi, die all unsere Fragen zu den Gepflogenheiten in den beiden Kammern beantwortete und uns für die vielfältigen kommunikativen Aspekte während der Session sensibilisierte. Ihr begeistertes Engagement für die Politik, das natürlich auch grosse Flexibilität im Beruf und Privatleben erfordert, war rundherum spürbar. Nach einer Führung durch die grosse Kuppelhalle im Bundeshaus begaben wir uns zum Mittagessen ins Restaurant «Lorenzini», auch ein Ort, den Monika Weber in ihrer aktiven Zeit in Bern regelmässig besuchte. Nach diesem informativen Ausflug ins politische Leben unseres Staates gestalteten alle Teilnehmerinnen den Nachmittag und die Heimreise dann locker und individuell. Bericht: Mariele Keller

Dick eingepackt starteten 17 sportliche Frauen am Freitagabend beim Parkplatz beim Heli Fuchs in Schindellegi mit dem Ziel Rossberg. Dank dem «Fast-Vollmond» und der sternenklaren Nacht war es mit dem Schnee zusammen richtig hell für den Aufstieg. Die Mehrheit hatte einen Schlitten im Schlepptau für die nächtliche Rückfahrt. Mancher Frau jagte es aber jetzt schon die ersten Schweissperlen auf die Stirn, da die Strasse teilweise sehr vereist war. Die ersten Sorgenfalten machten sich breit.«Wie kommen wir da wieder runter?» Grüppchenweise marschierten alle Richtung Rossberg. Unterwegs bestaunten wir ein aussergewöhnliches Himmelspektakel den «Halo-Mond». Wunderschön konnte man den regenbogenartigen Ring um den Mond erkennen. Oben angekommen, machten wir es uns im Restaurant gemütlich. Die einen Frauen genossen ein feines Fondue, die anderen entschieden sich für ein leckeres Gemüse-Risotto. Die Stimmung war super und die Lachmuskeln wurden arg strapaziert. Irgendwann zu später Stunde war es dann an der Zeit um nach Hause zu gehen. Also ab auf die Schlitten, die einen hatten noch eine Passagierin mehr dabei (schlitteln ist doch lustiger als laufen). Mit mehr oder weniger Schuss ging es Richtung Parkplatz zurück. Unfallfrei, glücklich und zufrieden sind alle wieder unten angekommen. Drei Frauen hatten noch nicht genug und zogen noch ein Haus weiter, Richtung Fasnacht Schindellegi. Energie ohne Ende. Bericht: Priska Di Gregorio