Fotogalerie 2022

Immer wieder ein gemütlicher Anlass im Advent - unser Hock im Restaurant Feld. Genüsslich die feinen Mandarinen, Nüssli und Schöggeli schlemmen und dazu ein warmes Getränk geniessen. Was aber noch wichtiger ist, sich Zeit zu nehmen für einander - auch in der eher hektischen Vorweihnachtszeit. Wunderbar ist, dass auch an diesem Anlass ein Neumitglied dabei war. Nur so kann unsere Gemeinschaft weiterleben!

Über 80 Kinder mit ihren Begleitpersonen spazierten zielstrebig von der Kirche Feusisberg in die Rohnen. Oben angekommen liessen sich die einen bereits einen feinen Hot-Dog schmecken oder ein warmes Getränk. Gespannt warteten alle auf das vertraute Samichlaus-Gebimmel. Plötzlich tauchte er dann, mit zwei Schmutzlis an der Seite, in der dunklen Nacht auf. Schnell füllte sich der schön dekorierte Gaden mit allen Kindern. Der Samichlaus erzählte aus seinem goldenen Buch und viele Kinder sagten ein Sprüchli auf oder sangen ein Lied. Zum Abschluss bekamen alle Kinder ein Samichlaus-Säckli oder ein Mandarindli. Bald war es für den Samichlaus wieder Zeit weiterzuziehen. Der Punch und Glühwein sowie die Hot-Dogs und der Kuchen fanden viele dankbare Abnehmer. Gut gestärkt machten sich allmählich alle wieder glücklich und zufrieden auf den Nachhauseweg.

Im Advent finden überall vor Sonnenaufgang Roratemessen statt. Um 7.15 Uhr besuchten rund 70 Personen die Messe in der Kirche Feusisberg.Anschliessend gab es für alle Teilnehmenden etwas Warmes zu trinken und ein Sternenbrötli auf den Weg.

10 Kinder mit ihren Begleitpersonen haben sich an diesem Mittwochnachmittag im Pfarreizentrum Feusisberg eingefunden um Weihnachtsgeschenke zu basteln. Die Auswahl war riesig!!! Im Vorfeld konnten die Kinder aus 11 verschiedenen Sachen auswählen aber auch vor Ort hatte es noch genügend Material um weitere Sachen zu basteln. Voller Eifer malten und klebten die kleinen und grossen Bastler darauf los. Der Kreativität war keine Grenzen gesetzt. Für die Pause zwischendurch gab es feine selbstgebackene Kuchen, Sirup und Kaffee. Nach 2 1/2 Stunden konnten alle viele wunderschöne Kunstwerke nach Hause nehmen. Das Feedback war wiederum durchwegs positiv.

Priorin Irene Gassmann leitet seit 2003 die Gemeinschaft der Benediktinerinnen im Kloster Fahr bei Zürich. Sie ist die Initiatorin des Gebets am Donnerstag, bei dem wöchentlich für die Erneuerung der katholischen Kirche sowie gleiche Würde und Rechte für die Frauen in der Kirche gebetet wird. Fast 80 Frauen und ein paar vereinzelte Männer fanden sich am Donnerstagabend im Kloster Einsiedeln in der Gnadenkapelle ein. Die Ökumenische Feier mit Lesung, musikalischen Klängen, gemeinsames Beten, Singen und Schweigen wurde von der Priorin Irene Gassmann und der Pfarrerin Réka Jaeggi sehr schön und stimmumgsvoll gestaltet. Anschliessend genossen alle das gemütliche Beisammensein bei einem feinen Apéro mit Wein aus dem Klosterkeller.

Am Abend des 11. November versammelten sich rund 200 Personen, die Hälfte davon Kinder, in der Kirche St. Jakob in Feusisberg. Das Ziel war, nicht nur einen schönen und alten Brauch in der Gemeinschaft erlebbar zu machen, sondern eine Brücke zwischen Jung und Alt zu schaffen. Grazyna begrüsste alle herzlich und bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern aber auch bei den Anwesenden für ihr zahlreiches Erscheinen. Dann kam ein erster musikalischer Teil. Mit Thomas wurde das Lied: Ich gah mit minerä Laterne...geübt. Zuerst noch sehr zaghaft und dann immer sicherer. Einige Kinder kannten das Lied bereits vom Kindergarten oder der Schule. Die St. Martins Geschichte erzählte Isidor mit Kilian zusammen sehr lebhaft und mit Bildern begleitet. Nach dem Gebet, versammelten sich alle vor der Kirche und marschierten mit all den schön verzierten Räbäliechtli Richtung Alterszentrum. Vor dem Speisesaal, im Garten, sangen nochmals alle Kinder das Laternenlied. Der Weg führte uns weiter bis zum Unterstand des Pfarreizentrums. Eine Gruppe Kinder führte für alle Anwesenden die Szene des Teilens durch den hl. Martin auf. Abschliessend warteten auf alle kleinen und grossen Teilnehmer/innen feine Grittibänzen, warmen Punch und Glühwein. Gestärkt und gewärmt machten sich allmählich alle wieder auf den Weg in die dunkle Nacht.

Gross und bunt, dezent und subtil - Niki de Saint Phalle (1930-2002), eine der wichtigen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, ist weltweit bekannt geworden durch ihre Nanas. Sie zeugen von einer scheinbar unbekümmerten Fröhlichkeit, die das Bild der Künstlerin geprägt hat. Aber Niki de Saint Phalles Schaffen ist weit mehr. Ihr Gesamtwerk ist überraschend facettenreich - exzentrisch, emotional, düster und brutal, humorvoll, hintergründig und immer wieder herausfordernd. Das überaus breite Spektrum ihrer Tätigkeit zeigt sich in Malerei und Zeichnung, in den Assemblagen, Aktionen und grossformatigen Skulpturen, aber auch im Theater, im Film und in der Architektur.

Nachdem im letzten Jahr praktisch alle Blumenschalen bereits am Freitag verkauft waren, standen in diesem Jahr noch mehr Blumen zur Auswahl.Unter der Leitung von Heidi, stellten sieben fleissige Frauen kleine und grosse Blumenkunstwerke her. Da der Johresmärt Schindellegi, bei strahlendem Sonnenschein, am gleichen Tag stattfand, war nicht gerade zu unseren Gunsten.... Am Freitag fanden, im Vergleich zu den vergangenen Jahren, nur sehr wenige Blumenschalen eine Käuferin. Es war eine gute Entscheidung die restlichen Blumen bis Allerheiligen stehen zu lassen. Jeden Tag lichtete sich die Auswahl, bis schlussendlich nur noch ein paar kleine Grabgestecke übrig waren.

Elvis - er ist der King of Rock'n'Roll. Mit über 700 Songs, 41 Alben und 31 Filmen ist Elvis Presley ein Mann der Superlative. Der Film erzählt sein Leben - vom Erfolg und dessen Schattenseiten: faszinierend und mitreissend.Im Anschluss an den Filmabends genossen wir noch einen feinen Apéro.

Da haben wir einen Jahrhundertsommer im 2022... und bei drei von vier Firabigmärts ist schlechtes Wetter;-). Zelt sei Dank... konnte der Märt im Trockenen stattfinden. Unsere Befürchtungen, dass wir eher mit weniger Besucher rechnen müssen, erwiesen sich, zum Glück, als völlig unnötig. Der Firabigmärt hat sich schon so gut etabliert, dass das Wetter keine grosse Rolle spielt.Unser 4er Dreamteam am Stand verkaufte voll motiviert mit Charme und Witz. Auch Kaffee mit Güx lief super. Tisch an Tisch mit Sasi vom Hirschen, lief unsere Christine vom Feld in Hochform auf ;-) Die Stimmung hätte nicht besser sein können!

Am Mittwoch, den 6.9.22 startete eine muntere Schar von 26 Frauen und 2 Männern bereits um 8 Uhr zur Vereinsreise. Das Wetter meinte es gut mit uns, die kurzen Regenphasen ereilten uns nur während der Busfahrt, die in bewährter Weise im bequemen Schuler Reisecar stattfand. Den ersten Halt machten wir in Feldkirch, wo wir uns im Café Dogana mit Kaffee und Gipfeli stärkten. Nach einem kurzen (Einkaufs-)Bummel durch die Altstadt ging es weiter nach St. Gerold im grossen Walsertal, wo wir bei strahlendem Sonnenschein in der Propstei ankamen. Dort lud Propst Martin Werlen in der Propsteikirche zum Innehalten ein zu den Klängen der Auferstehungssinfonie von Gustav Mahler mit dem zentralen Vers: «Hör’ auf zu beben! Bereite dich, zu leben!» Diesen befreienden Gedanken nahmen wir mit und durften zunächst ein sehr feines Mittagessen geniessen, bei dem P. Martin an den gemeinsamen Festgottesdienst anlässlich unserer 100-Jahr-Feier im 2016 erinnerte. Anschliessend führte uns Michaela durch die Propstei: sie konnte uns genauso für die Baugeschichte der Propsteikirche mit dem polarisierenden Altarbild und den modernen Kirchenfenstern begeistern wie für die wunderbare Lehmmauer des schlichten Friedhofs, auf dem im Tod alle gleich sein dürfen. Im Vorraum der Krypta bestaunten wir die Bildtafeln mit der Geschichte des Hl. Gerold, in der Krypta seine Gedenkstätte, wir genossen die Ruhe und Klarheit der Gnadenkapelle mit einer Kopie der Einsiedler Madonna. Überall machte Michaela uns mit dem Geist und der Philosophie von St.Gerold bekannt, die stark von Pater Nathanael geprägt ist, der der Probstei über 50 Jahre bis 2009 vorstand. Wer nicht fussmüde war, begab sich nun auf den «Weg der Stille», der uns an malerische Naturorte im Waldpark der Propstei führte. Die Pferdestallungen mit speziellen Therapiepferden sahen wir im Vorübergehen. Als wir zum gemütlichen Apéro im Weinkeller zusammenkamen, waren alle sehr beeindruckt von der Vielfalt der Propstei und ihren Angeboten, von denen wir noch lange nicht alles gesehen hatten. Doch es war Zeit, die Heimreise anzutreten und so chauffierte uns Armin entspannt wieder zurück nach Feusisberg. Es war ein erfüllender Tag für Körper, Geist und Seele mit Frohsinn und Geselligkeit – lebendige Frauengemeinschaft eben!

Ein weiterer Prachtsabend in diesem Sommer und perfekt für eine Runde Minigolf. Auf der Schönegg in Wädenswil in herrlicher Kulisse machten wir uns in drei Vierergruppen auf die Runde der 18 Bahnen.Für einige war es seit Jahrzehnten wieder das erste Mal auf einer Minigolfanlage;-) Nach ca 1 1/2 Stunden war der letzte Golfball im Loch verschwunden und wir wechselten auf die Gartenterrasse des Restaurants.Fleissig wurden die Zahlen zusammengezählt und verglichen, der Ehrgeiz war doch ein bisschen spürbar ;-). Mit 58 Punkten wurde Bettina zur Siegerin erkoren. Gemütlich liessen wir den Abend ausklingen und fuhren erst wieder nach Feusisberg zurück als es allmählich kühler wurde.

Nachdem der Juni Firabigmärt buchstäblich ins Wasser fiel und abgesagt werden musste, hatten wir dieses Mal doch mehr Glück. Pünktlich auf den Start um 17.00h hatte Petrus ein Einsehen mit uns und der sintflutartige Regen, der den ganzen Tag vom Himmel prasselte, hörte auf. Das grosse Festzelt, in dem alle Stände untergebracht waren, füllte sich immer mehr. Sitzgelegenheiten gab es im Foyer des Maihofsaals und draussen auf dem Platz.Christoph Schön sang und spielte sich mit seiner Gitarre in die Herzen der Gäste. Wir waren alle positiv überrascht von den vielen Besucherinnen und Besucher. Auch dieser Firabigmärt wird uns in bester Erinnerung bleiben ... auch wenn es nicht ganz so war (im Zelt) wie sonst.

In unterhaltsamer Runde verbrachten wir einen herrlichen Sommerabend in der Badi Richterswil. Auch kulinarisch war es ein absolutes Highlight! Von Zucchiniblüten, Avocado mit Gemüse-Vinaigrette und Trüffelpommes zu Sushi mit Züriseefisch, Fischknusperli, Mistkratzerli und Fleischkäse...mmmhhhh!!! Der Abend verging wie im Flug.

Wie bestellt, verzogen sich die Wolken gegen Abend immer mehr und einer gemütlichen Runde um das Lagerfeuer stand nichts mehr im Wege.Dank dem reichhaltigen Liederheft mit Text und Noten und der musikalischen Begleitung durch Richard tönte das eine oder andere Lied doch recht ordentlich ;-). Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt..mmmhhhh! Ein stimmiger Abend in guter Gesellschaft und einem tollen Ambiente.Herzlichen Dank an die Gastgeber!

Mit dem Schiff-Shuttle erreichten wir um 19.00 Uhr die Ufnau. Das Wetter war perfekt, ein traumhaft schöner Sommerabend. Nach einer Team-Foto-Session (unsere beiden Rechnungsprüferinnen waren die Fotografinnen), steuerten wir das Insel-Restaurant an. Das Essen war wie gewohnt super fein und schön serviert. Die Plantanen in der Gartenwirtschaft spendenten angenehmen Schatten und so liess es sich herrlich plaudern und geniessen.Mit dem letzten Schiff um 22.00 Uhr ging es wieder zurück nach Pfäffikon.So ein Abend auf der Ufnau ist immer wieder magisch!

Pünktlich um 9.00 Uhr konnte der Schuler Car in Feusisberg losfahren. Auf direktem Weg ging es Richtung Ricken wo wir im Restaurant Bildhus in der wunderschönen Gartenwirtschaft einen feinen Kaffee mit Gipfeli geniessen konnten. Nach knapp einer Stunde fuhren wir mit der fröhlichen Schar weiter ins Appenzellerland. Unterwegs erzählte uns Ernst Schuler viele interessante Dinge und auch einige lustige Witze durften natürlich nicht fehlen. Die schöne Landschaft und all die typischen Häuser wurden rege bestaunt. Kurz vor 12.00 Uhr waren wir am Ziel angekommen - der Schnuggebock in Teufen. Das Servierpersonal begrüsste uns exklusiv, da sie extra für uns an diesem Dienstag geöffnet hatten.Sönd willkomm! Hereinspaziert in Grossmutters Bauernhaus.Hier wurde die Zeit behutsam zurückgedreht. Staunend und strahlend wurde das Restaurant inspiziert und überall wieder neue Dinge entdeckt. Das Essen war köstlich mit Suppe, Salat, Hackbraten, Kartoffelstock und Gemüse und zum Dessert ein Schlorzifladen. Typische Appenzeller Unterhaltung lieferte uns Hans Sturzenegger. Mit Hackbrett und lustigen Witzen verging die Zeit wie im Flug. Auch Zeit um das Haus auszukundschaften durfte natürlich nicht fehlen: das alte Schulzimmer, der Tante Emma Laden, die Post, der Weinkeller, die gute alte Stube, ein Coiffeur und vieles mehr erinnerte an früher. Auch der Toilettengang wurde zu einem Höhepunkt. Beim kleinen Lädeli ging das eine oder andere Souvenir über die Theke. Glücklich und zufrieden machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zu guter Letzt stimmte Ernst noch ein paar lüpfige Lieder an und alle sangen kräftig mit. Schöner konnte der Tag nicht enden.

Das Aquafit ist schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Frauengemeinschaft Feusisberg. Jeden Dienstag fitet eine Gruppe Frauen voll motiviert im Hallenbad Feusisberg. Zu fetziger Musik treibt uns Anita zu Höchstleistungen an. Aquafitness ist ein gelenkschonendes Ganzkörpertraining.Bei diesem Sport werden der Wasserauftrieb und der Wasserwiderstand genutzt um ein schmerzfreies, aber trotzdem effektives Training zu ermöglichen, weshalb es für viele Menschen mit Gelenkschmerzen geeignet ist.

Ausgerechnet an diesem Abend liess uns die Schafskälte ihre Anwesenheit spüren. Nichtsdestotrotz genossen 11 Frauen den Abendspaziergang von Pfäffikon nach Rapperswil.Es wurde viel geschwatzt, die schöne Abendstimmung über dem See genossen und natürlich das eine oder andere Foto geschossen. Nach 1 1/4 Std. war das Ziel erreicht. Im Restaurant San Marco liessen wir es uns gut gehen mit Aperol Spritz und feinen Desserts. Trotz den kühlen Juni Temperaturen sassen wir auf der Terrasse. Nebenan spielte eine lokale Band das WarmUp für das Blues'n'jazz Festival, das am Wochenende startet. Um 22.30h fuhren wir mit dem Zug zurück nach Pfäffikon. Alle waren sich zum Schluss einig, dass es sich, trotz des unsicheren Wetters, mehr als gelohnt hat diesen Anlass durchzuführen.

Der erste Firabigmärt im 2022 war wieder ein voller Erfolg. Zahlreich strömten die Leute auf das Maihofareal. Bei knapp 20 Ständen gab es viele feine und frische Dinge zu kaufen. Der Firabigmärt ist aber auch ein toller Treffpunkt der Dorfbevölkerung. Dank dem super Wetter, über 30 Grad tagsüber und abends um 21.00h immer noch 25 Grad, lässt es sich ganz gemütlich höcklä.Auch unser Kuchenbuffet mit all den selbstgebackenen Leckereien wurde rege besucht, so dass nur Brösmeli übrig blieben am Schluss.;-) Die Vorfreude auf den nächsten Märt ist schon gross!

Statt im Hallenbad Feusisberg traf sich unsere Aquafitgruppe zum Pizza-fit im La Vista Feusisberg. Da das Hallenbad für einen Anlass reserviert war, nutzten wir die Gelegenheit um uns auch einmal ausserhalb zu treffen. Bei schönststem Wetter genossen wir nach der Apérorunde die feinen Pizzen und danach noch den einen oder anderen Dessert. Viele Aquafitfrauen sind ganz treue Seelen und kommen schon seit vielen Jahren wöchentlich in die Aquafitstunde.Mit Anita haben wir auch eine super motivierte und aufgestellte Leiterin.Aquafit ist nicht nur sehr gesund sondern macht auch ganz viel Spass.

Auf verschiedenen Wegen machten sich 19 Personen auf den Weg nach Einsiedeln. Urs Zihlmann, der für den kranken Andreas Fuchs einsprang, gestaltete die Andacht sehr schön, kurz und effizient mit unserer Liturgiegruppe zusammen.Den Abend liessen alle im Restaurant Drei Könige gemütlich ausklingen. Das Kloster Einsiedeln erstrahlte herrlich in der dunklen Nacht als wir uns auf den Heimweg machten.

Komödie Contra - Nachdem er Nahima während einer Vorlesung rassistisch diskriminiert hat, muss Juraprofessor Richard Pohl ihr als Mentor zur Seite stehen. Der Disziplinarausschuss fordert, dass er Nahima bei den Vorbereitungen für einen Debattierwettstreit hilft. 13 Frauen waren am Kinoabend dabei. Ein toller Film mit lustigen Szenen aber auch ein oder zwei Tränchen wurden verdrückt... Den Abend liessen wir bei einem Glas Wein und vielen feinen Köstlichkeiten ausklingen.

Ein voller Erfolg waren unsere zwei Schoggikurse, die bis auf 2 Plätze ausgebucht waren. Mit Juliana Clementz konnten wir eine richtige Profi-Confiseurin für diesen Anlass engagieren.Julie arbeitet, wie ihre Kollegin, im Bürgenstock Resort. Nach einem kurzen Theorieteil, konnten schon die ersten Müsterli probiert werden. Unter fachkundiger Anleitung lernten wir Ganachen (Füllungen) für die Hohlkörper der Pralines vorzubereiten: Fruchtige Mango-Passionsfruchtganache und Pistazienganache. Für die Snickerpralines waren die dunkle Schokoladenganache und das Karamell bereits vorbereitet. In zwei Gruppen aufgeteilt, füllten wir die Hohlkörper, probieren war natülich immer wieder ein MUSS ;-)! Die Zeit verging wie im Flug. Zum Schluss konnte jede Teilnehmerin eine hübsch verpackte Box, gefüllt mit all den feinen Pralines und die Kursunterlagen, mit Informationen über die Schokolade und dessen Herstellung und den Pralines-Rezepten, nach Hause nehmen.

Nach der letztjährigen schriftlichen GV, konnten wir in diesem Jahr wieder alle Mitgliederfrauen zu einer physischen Versammlung einladen. 44 Frauen sind unserer Einladung gefolgt. Ab 19.00 Uhr füllte sich der Saal im Restaurant Feld immer mehr. Jede Frau brachte ein oder mehrere Geschenke mit für unseren beliebten Päcklimärt. Die Stimmung war von Beginn weg ausgesprochen gut. Alle freuten sich auf einen geselligen Abend. Pünktlich um 19.30 Uhr wurde der erste Gang serviert. Der Hauptgang, mit einem Steak, Gemüse und Spätzli schmeckte, auch dank der super feinen Sauce, ausgezeichnet. Da es letztes Jahr kein GV Essen gab, liessen wir es uns dieses Mal extra noch ein bisschen besser gehen.;-). Nach der Stärkung stand der offizielle Teil der Versammlung an. Zügig leitete unsere Präsidentin Mariele Keller durch den Abend. Alle Abstimmungen und Wahlen wurden einstimmig gutgeheissen. Regula Gmür präsentierte uns die perfekte Kassarechnung. Nach der kurzen Rückschau einiger Anlässe im 2021/22, pflückte Priska Di Gregorio einige neue Highligts aus dem neuen Jahresprogramm. 32 Anlässe stehen unseren Mitgliedern zur Auswahlt bereit. Wir hoffen sehr, dass für jede Frau etwas Passendes dabei sein wird. Nur dank dem aktiven Mitwirken bleibt unser Verein so lebendig wie er ist! Nach dem feinen Dessert wurde für alle, die mitmachen wollten, eine neue stille Freunding ausgelost. Zum Schluss kam dann die grosse Überraschung beim Päcklimärt. Die mit Liebe gekauften und schön eingepackten Sachen, zauberten vielen Frauen ein Strahlen ins Gesicht. Glücklich und zufrieden liessen wir den Abend im Feld ausklingen.Herzlichen Dank an alle, die dabei waren und auch an diejenigen, die kurzfristig krankheitshalber absagen mussten. Der nächste Anlass steht bereits vor der Tür und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen! Mariele, Lilo, Priska, Karin, Susanne, Regula, Poonam und Natacha

Der alljährliche Winterplausch gehört zu den drei Top-Anlässen unseres Jahresprogramms! 21 gutgelaunte Frauen versammelten sich um 18.00h beim Kirchenparkplatz. Nach der Begrüssung von Karin fuhren wir in Fahrgemeinschaften auf den Raten. Warm eingepackt gings es los Richtung St. Jost. Die Sportlichen wählten den längeren Weg und die Geniesserinnen den direkten Weg ins Bergbeizli. Die Sterne, der weisse Schnee und ein paar Stirnlampgen leuchteten in der knackig kalten Nacht. Im St. Jost trudelten immer mehr Frauen ein- bis wir nach ca. 45 Min. wieder komlpett waren. Zuerst bestellten die meisten etwas Warmes - der Glühmost schmeckte sehr gut. Es wurde viel geschwatzt und gelacht. Erst als das Fondue serviert wurde, senkte sich auch der Lärmpegel ein bisschen;-) Es schmeckte vorzüglich! Zum Dessert wurde dann der eine oder andere Kaffee Schnaps ausgeschenkt Zu später Stunde machte sich unser Frauengrüppli wieder auf den Rückweg zum Raten. Jetzt leuchtete sogar der Fast-Vollmond in der wunderschönen kalten Nacht! Es war ein rundum gelungener Abend!

20 Frauen besuchten den Gedenkgottesdienst für verstorbene Mitglieder,.mit dem Thema Tod und Auferstehung, Mit Orgelmusik und Gesang wurden unsere zwei Mitgliederfrauen, die im 2021 von uns gegangen, gebührend gefeiert.